Integration eines Außenwand-Luftdurchlasses in ein Wärmedämm-Verbundsystem

Außenwand-Luftdurchlässe werden schon seit geraumer Zeit in Fassaden eingebaut. Dies führte in vielen Fällen zu einer Beeinträchtigung der Fassadengestaltung. Durch die Energiesparverordnung wurden die Anforderungen an die Dichtigkeit von Gebäuden drastisch verschärft. Dies führt immer häufiger zu nutzungsbedingten Feuchtigkeitsschäden. Auf Grund dieser Tatsache erhöhte sich die Nachfrage nach einer wirtschaftlichen Gebäudelüftung, die sich in die individuelle Fassadengestaltung einfügt.

Einfach & sicher zum Ziel

  1. 1. Im Bereich über oder neben den Fenstern wird eine Kernbohrung erstellt. In diesen Durchbruch wird die Rohrhülse des Lunotherm Außenwand-Luftdurchlasses eingesetzt.

  2. 2. Der auf die Einbausituation zugeschnittene Außenwand-Luftdurchlass wird auf die Rohrhülse aufgesteckt. Der Lunotherm Außenwand-Luftdurchlass wird mit dem Klebespachtel webertherm family GROB im Wulst-Punkt-Verfahren verklebt und anschließend mit vier webertherm Schraubdübeln zusätzlich mechanisch befestigt.

  3. 3. Die verbleibende Fassadenfläche wird durch ein webertherm Wärmedämm-Verbundsystem flächenbündig zum Außenwand-Luftdurchlass egalisiert. 

  4. 4. Die Ausführung dser Armierungsschicht erfolgt wie in den webertherm Wärmedämm-Verbundsystemen beschrieben, systemkonform. Nach entsprechender Standzeit erfolgt der Auftrag des Oberputzes. 

  5. 5 .Das webertherm Wärmedämm-Verbundsystem bietet so die Möglichkeit, den Lunotherm Außenwand-Luftdurchlass in die Fassadengestaltung zu integrieren.

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